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Mit den Frauen vom Afghanistan-Tisch. Ich habe mir eine riesige Schweizerfahne umgebunden, und werde ständig mit Helvetia verwechselt. Das ist übrigens auch das einzige Mal in meinem (bisherigen) Leben, wo ich mit einer Schweizerfahne herumlaufe. |
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Handgemaltes Fotosujet mit Matterhorn und Kühen, und mit Heidi+Peter |
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Züpfe, Biberli, Basler Läckerli, Schoggi, Chäs |
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Einige der anderen ca. 40 Ländertischen |
Es war wieder soweit! Das fünfte Festival of Cultures. Mein drittes. Was vor vier Jahren noch in einem Nebenraum der Gemeinde stattfand, danach in den Gottesdienstraum wechseln musste, stösst nun bereits im städtischen Konferenzzentrum an seine Grenzen. Alle ausländischen StudentInnen können einen Tisch haben, auf dem sie ihr Land vorstellen mit typischem Essen, Fotos, etc. Und dann gibt es noch Live-Performances; Musik, Theater, Tanz,.. Wir SchweizerInnen spielten dieses Mal die Heidi-Geschichte. Zuerst geht sie nach Deutschland, hat mega Heimweh und reist wegen dem zurück in die Alpen. Dann aber geht sie noch einmal nach Deutschland, diesmal für eine School of Supernatural Ministry. Sie kehrt manifestierend zurück, heilt ihre blinde Grossmutter, macht ein Sozo mit dem pfeifenrauchenden Alpöhi, der daraufhin das Rauchen aufgibt und sein Leben Jesus übergibt, und als auch noch Klara im Rollstuhl auftaucht, heilt sie auch Klara, und zusammen tanzen sie herum, und eine Schweizer Rapperin rappt einen Text dazu, den sie jedoch zum grossen Teil vergisst, aber das ist auch egal, Spass macht es trotzdem. Zu guter Letzt verloben sich Heidi+Peter, und heiraten bereits, so richtig amerikanisch (und so, wie ich es auch gern hätte) bereits drei Wochen später.
1 Kommentar:
Haha, das ist die beste Heidi-Geschichte, die ich je gehört habe!
Schade, war ich nicht dabei...Ist das auch auf ibethel.tv?
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